
Am Aschermittwoch haben wir auch in unserer Kindertagesstätte mit der Fastenzeit begonnen. Mit allen Kindergartenkindern verbrannten wir im Innenhof die Palmenzweige des vergangenen Jahres und die Luftschlangen von Karneval. Danach konnte jedes Kind in einem großen Blumentopf eine Blumenzwiebel einpflanzen und mit der daraus resultierende Asche düngen. Daraufhin wurde der Blumentopf im Flur platziert, damit alle Kinder das Blumenwachstum beobachten konnten. Über den Blumentöpfen hat sich im Laufe der Fastenzeit ein Gemeinschaftsbild entwickelt. Ein Selbstbildnis wurde von den Kindern gemalt. Gemeinsam mit ihren Eltern überlegten sie, was sie in der Fastenzeit „Gutes tun“ wollen. Sie durften auch in eine Schatzkiste schauen, in der ein Spiegel war. Dort befand sich das Wichtigste für unsere Kita, ihr Spiegelbild. Es soll verdeutlichen, dass sie selbst ein wesentlicher Teil unserer Gemeinschaft sind. Am Ende unserer Fastenzeit feierten wir den Palmsonntagsgottesdienst in der Kirche.
Im März 2025 war es endlich wieder soweit: Die beliebten Großelternnachmittage in der Kindertagesstätte fanden statt. An jeweils einem Nachmittag durften die Kinder der Krippengruppen „Kleine Füchse“ und „Kleine Wölfe“ ihre Großeltern herzlich willkommen heißen. Der Nachmittag begann mit einem gemütlichen Singkreis, gefolgt von ausreichend Zeit, in der die Kinder mit ihren Großeltern Kuchen und Waffeln genießen, die Räumlichkeiten erkunden und gemeinsam spielen konnten. Den Abschluss bildete ein kurzer Singkreis, der die fröhliche Stimmung perfekt abrundete. In der darauffolgenden Woche füllte sich die Kindertagesstätte auch mit den Großeltern und Urgroßeltern der Kindergartengruppen. Zu Beginn der Nachmittage wurde von jedem Kind ein Erinnerungsfoto mit seinen Ur- und/oder Großeltern gemacht. Nach einer herzlichen Begrüßung durch die Kinder, die mit einem einladenden Spruch auf die Bühne traten, folgten Lieder und ein kleines Musikschauspiel. Passend zum bevorstehenden Frühling wurde das Thema „Wann fängt der Frühling an?“ aufgegriffen. Die Kinder führten das Stück mit viel Freude auf und ernteten dafür großen Applaus. Für das anschließende Kaffeetrinken hatten die Eltern der Gruppen zahlreich köstliche Torten, Kuchen und Muffins gebacken – dafür ein herzliches Dankeschön! Nach dem Essen hatten die Kinder mit ihren Großeltern die Möglichkeit, durch die verschiedenen Räume zu schlendern, Spiele zu spielen oder die Portfolios anzuschauen. Natürlich blieb auch Zeit für anregende Gespräche und den Austausch von Erinnerungen. Zum gemeinsamen Abschluss versammelten sich alle Teilnehmer erneut, um ein Abschiedslied zu singen. Die Nachmittage vergingen wie im Flug und hinterließen bei allen Beteiligten schöne Erinnerungen. Die Großelternnachmittage waren ein voller Erfolg und werden sicherlich allen in guter Erinnerung bleiben.

Im Januar und Februar lud die Kita St. Hildegard zum jährlichen Elterntag ein. An drei Samstagvormittagen hatten die Kinder der Kindergartengruppen die Gelegenheit, ihren Eltern ihre „Kita-Welt“ zu zeigen und mit ihnen gemeinsam eine schöne Zeit in der Kita zu verbringen. Der Elterntag begann jeweils mit einem fröhlichen Singkreis, an dem sowohl die Kinder als auch die Eltern aktiv teilnahmen. Anschließend hatten sie die Möglichkeit, gemeinsam zu frühstücken und die Räumlichkeiten der Kita zu entdecken. Der Vormittag endete mit einem gemütlichen Abschlusskreis. Der Elterntag in der Kita St. Hildegard war eine gute Gelegenheit, den Alltag der Kinder zu erleben. Die Kinder konnten stolz ihre Kita-Welt zeigen und ihre Eltern an ihren Lieblingsplätzen und -aktivitäten teilhaben lassen. Solche Tage sind nicht nur für die Kinder ein unvergessliches Erlebnis, sondern auch für die Eltern eine wertvolle Erinnerung daran, wie wichtig es ist, den gemeinsamen Weg von Anfang an zu begleiten und zu erleben.
Anfang Dezember, machten sich die Kinder der Biber-, Eulen- und Eichhörnchen Gruppe zusammen mit ihren Erzieher*innen auf eine besondere Entdeckungsreise in den Abendstunden: Auf der Suche nach Weihnachten machten sie sich auf den Weg durch das weihnachtliche geschmückte Merzen. Das Ziel des Ausflugs war die große Halle neben dem Biomarkt „Mein Markt“ von Ronald Hülsmann. Dort angekommen, wurde gemeinsam der Film „Petersson bekommt Weihnachtsbesuch“ geschaut. Das Highlight: Der Film wurde in einem zum Mäusekino umgebauten Bus, ausgestrahlt. Nach dem Film stärkten sich die Kinder bei einer leckeren Runde Eierpfannkuchen mit Apfelmus. Als alle gut gesättigt waren, durften die Kinder noch spielen und das Karussell erkunden, welches ebenfalls in der Halle aufgebaut war. Hier wurde munter gelacht, gedreht und gespielt. Den perfekten Abschluss des gemütlichen Abends bildete der gemeinsame Singkreis, zu dem auch die Eltern herzlich eingeladen waren. Die Kinder hatten viel Spaß und genossen die festliche Atmosphäre des gemeinsamen Beisammenseins. Wir bedanken uns recht herzlich bei Ronald Hülsmann für das leckere Essen, den Weihnachtlichen Stimmungsauftakt und für ein kleines Stück Weihnachten direkt vor der Tür.
Am ersten Montag im Dezember erlebten die Krippenkinder der kleinen Füchse und der kleinen Wölfe einen ganz besonderen Adventsnachmittag. Zusammen mit ihren Eltern und Erzieher*innen stimmten sich die Kinder auf die bevorstehende Adventszeit ein. Der Nachmittag begann mit einem Singkreis, bei dem alle gemeinsam um den Weihnachtsbaum im Eingangsbereich versammelt waren. Weihnachtliche Lieder erfüllten den Raum, und zur festlichen Stimmung wurde die erste Kerze am Adventskranz entzündet. Im Anschluss durften die Kinder mit ihren Eltern kreativ werden. Mit viel Eifer gestalteten sie Teelichter und Weihnachtsbaumschmuck für den Eingangsbereich der Krippe. Währenddessen duftete es nach frisch gebackenen Waffeln und selbstgebackenen Keksen, die zur Stärkung gereicht wurden. Der Adventsnachmittag bot eine wertvolle Gelegenheit, gemeinsam Zeit zu verbringen und sich auf die bevorstehende Weihnachtszeit einzustimmen – ein Moment der Besinnung und des Innehaltens inmitten der hektischen Vorweihnachtszeit.

In diesem Jahr hatten wir, gemeinsam mit der KiTa St. Lambertus, einen Stand auf dem Weihnachtsmarkt in Merzen. Schon Wochen zuvor hatten die Kinder in den Einrichtungen fleißig gebastelt und gewerkelt, um ihren Beitrag zu leisten. Die kreativen Ergebnisse konnten sich sehen lassen: unter anderem gab es Tontöpfe, die zu zauberhaften Engeln verwandelt wurden, liebevoll gestaltete Weihnachtskarten und glänzende Sterne zierten den Stand. Diese kunstvollen Werke wurden zum Verkauf angeboten und fanden bei den Besuchern großen Anklang. Ein besonderes Highlight waren die Giltzertattoos, die die kleinen Gäste begeisterten und für funkelnde Augen sorgten. Doch nicht nur die Kinder waren aktiv; auch die Eltern engagierten sich tatkräftig an diesem Tag. Der Elternbeirat hatte ein gemütliches Weihnachtsmarktkaffee organisiert, das mit selbstgebackenen Torten und duftendem Kaffee die Besucher des Weihnachtsmarktes anlockte. Dafür ein herzliches Dankeschön an unsere Eltern, die die Kindertagesstätten immer fleißig unterstützen.

Am 15.11.2024 haben wir am bundesweiten Vorlesetag teilgenommen. In den Kindergartengruppen haben wir die Geschichte „Meine Träume fliegen hoch“ von Cori Doerrfeld gelesen. In der Geschichte möchte der kleine Toni seinen Papierflieger ganz weit fliegen lassen, allerdings bekommt er von vielen verschiedenen Vögeln Ratschläge, wie er seinen Papierflieger verbessern sollte, damit er höher, weiter, schneller, stabiler, schnittiger… fliegt. Am Ende ist Toni verunsichert, bis der kleine Pinguin ihn ermutigt seinen ursprünglichen Papierflieger fliegen zu lassen, denn: „Du kannst alles schaffen, wenn du an dich selbst glaubst.“
Am 11. November 2024 erstrahlte Merzen durch die vielen bunten Laternen, in einem besonders hellen Licht. Die Kindertagesstätten St. Lambertus und St. Hildegard luden zu einem festlichen Laternenumzug ein, der Jung und Alt begeisterte. Schon im Vorfeld bereiteten sich die Kinder der Kitas mit viel Eifer auf das Fest vor. Unter der Anleitung ihrer Erzieher*innen bastelten sie ihre eigenen Laternen – von lustigen Schweinen und Treckern bis hin zu bunten Fischen. „Es war wirklich beeindruckend, mit welcher Freude und Kreativität die Kinder die Laternen gestaltet haben“, erzählt eine der Erzieherinnen. Besonders beeindruckend war der Laternenumzug, bei dem die Kinder stolz ihre selbstgebastelten Werke durch die Straßen trugen. Die Geschichte von St. Martin, der seinen Mantel mit einem Bettler teilte, wurde während des Umzugs in Form eines kleinen Theaterstücks lebendig. In diesem Spiel erfuhren die Kinder und Eltern, was es bedeutet, zu teilen und anderen zu helfen. Nach dem Umzug versammelten sich alle Teilnehmer auf dem Platz des Schützenvereins, wo die Freiwillige Feuerwehr Merzen ein Feuer entzündete, an dem sich Groß und Klein bei Bratwurst und warmem Apfelsaft stärken konnten. Die festliche Atmosphäre wurde von den Klängen des Musikzugs Merzen begleitet, der für musikalische Unterhaltung sorgte. „Es war ein tolles Erlebnis für die Kinder und für uns als Gemeinde“, sagte ein Elternteil, der mit seiner Familie den Abend genoss. Besonders die Martinsgänse, die im Vorfeld in den Kitas verkauft wurden, fanden großen Anklang. Im Mittelpunkt des St. Martinsfestes stand die Botschaft des Teilens und Helfens – Werte, die auch heute noch eine große Bedeutung haben. Diese wurden nicht nur vor Ort im Theaterstück aufgegriffen, sondern auch im Vorfeld in den Kitas gemeinsam mit den Kindern thematisiert. So startete der Martins-Vormiitag mit einer kleinen Andacht in der Kirche. Hier spielten die Schubidus der Kita St. Hildegard das Martinsstück vor. Das Laternenfest in Merzen war ein voller Erfolg, der nicht nur die Kinder, sondern auch die Erwachsenen begeisterte. Ein großes Danke gilt der tatkräftigen Unterstützung der Freiwilligen Feuerwehr, des Musikzugs, dem St. Martins-Reiter und vieler weiterer Helfer die maßgeblich dazu beitrugen, dass das St. Martinsfest zu einem unvergesslichen Erlebnis für alle wurde.

"Hell wie Mond und Sterne, leuchtet die Laterne… " Seit Tagen ist wieder einiges los in unserer Laternenwerkstatt. Die Kinder sind fleißig und stolz, ihre eigenen Laternen basteln zu dürfen. Es entstehen schöne und ganz individuelle Laternen. Für die Kinder ist es immer wieder etwas ganz besonders, die Laternen ganz nach ihren Vorstellungen und Ideen basteln zu können. Die Vorfreude auf den Laternenumzug ist bereits groß. Wie freuen uns schon auf die wunderschönen und verschiedenen Laternen, die bei dem Umzug am 11. November in Merzen Leuchten werden.

Auch in diesem Jahr haben wir in unserer Kindertagesstätte ein Erntedankfest gefeiert Die Kinder waren zuvor mit ihren Familien dazu eingeladen, in den Eingangsbereichen der Krippe und des Kindergartens eine Erntedankecke zu gestalten. Die Erntedankecke füllte sich schnell – es wurden Kürbisse, Äpfel, Birnen, Kastanien, Maiskolben, Blumen und vieles mehr mitgebracht. Aus den mitgebrachten Lebensmitteln, die an der Erntedankecke abgelegt wurden, wurde ein großartiges Frühstück vorbereitet. Jede Kindergarten- oder Krippengruppe hat etwas dazu beigetragen. Die einen haben ein Kürbisbrot gebacken, die anderen einen Birnenkuchen. Am 01. Oktober fand in der KiTa dann das Erntedankfest statt. Am Morgen trafen sich alle Kinder der Kindertagesstätte im Bewegungsraum zu einem gemeinsamen Singkreis. Dort wurde das Thema „Erntedank“ aufgegriffen. Anschließend fand dann das Erntedankfrühstück statt.

Am Aschermittwoch haben wir auch in unserer Kindertagesstätte mit der Fastenzeit begonnen. Mit allen Kindergartenkindern verbrannten wir im Innenhof die Palmenzweige des vergangenen Jahres und die Luftschlangen von Karneval. Danach konnte jedes Kind in einem großen Blumentopf eine Blumenzwiebel einpflanzen und mit der daraus resultierende Asche düngen. Daraufhin wurde der Blumentopf im Flur platziert, damit alle Kinder das Blumenwachstum beobachten konnten. Über den Blumentöpfen hat sich im Laufe der Fastenzeit ein Gemeinschaftsbild entwickelt. Ein Selbstbildnis wurde von den Kindern gemalt. Gemeinsam mit ihren Eltern überlegten sie, was sie in der Fastenzeit „Gutes tun“ wollen. Sie durften auch in eine Schatzkiste schauen, in der ein Spiegel war. Dort befand sich das Wichtigste für unsere Kita, ihr Spiegelbild. Es soll verdeutlichen, dass sie selbst ein wesentlicher Teil unserer Gemeinschaft sind. Am Ende unserer Fastenzeit feierten wir den Palmsonntagsgottesdienst in der Kirche.
Im März 2025 war es endlich wieder soweit: Die beliebten Großelternnachmittage in der Kindertagesstätte fanden statt. An jeweils einem Nachmittag durften die Kinder der Krippengruppen „Kleine Füchse“ und „Kleine Wölfe“ ihre Großeltern herzlich willkommen heißen. Der Nachmittag begann mit einem gemütlichen Singkreis, gefolgt von ausreichend Zeit, in der die Kinder mit ihren Großeltern Kuchen und Waffeln genießen, die Räumlichkeiten erkunden und gemeinsam spielen konnten. Den Abschluss bildete ein kurzer Singkreis, der die fröhliche Stimmung perfekt abrundete. In der darauffolgenden Woche füllte sich die Kindertagesstätte auch mit den Großeltern und Urgroßeltern der Kindergartengruppen. Zu Beginn der Nachmittage wurde von jedem Kind ein Erinnerungsfoto mit seinen Ur- und/oder Großeltern gemacht. Nach einer herzlichen Begrüßung durch die Kinder, die mit einem einladenden Spruch auf die Bühne traten, folgten Lieder und ein kleines Musikschauspiel. Passend zum bevorstehenden Frühling wurde das Thema „Wann fängt der Frühling an?“ aufgegriffen. Die Kinder führten das Stück mit viel Freude auf und ernteten dafür großen Applaus. Für das anschließende Kaffeetrinken hatten die Eltern der Gruppen zahlreich köstliche Torten, Kuchen und Muffins gebacken – dafür ein herzliches Dankeschön! Nach dem Essen hatten die Kinder mit ihren Großeltern die Möglichkeit, durch die verschiedenen Räume zu schlendern, Spiele zu spielen oder die Portfolios anzuschauen. Natürlich blieb auch Zeit für anregende Gespräche und den Austausch von Erinnerungen. Zum gemeinsamen Abschluss versammelten sich alle Teilnehmer erneut, um ein Abschiedslied zu singen. Die Nachmittage vergingen wie im Flug und hinterließen bei allen Beteiligten schöne Erinnerungen. Die Großelternnachmittage waren ein voller Erfolg und werden sicherlich allen in guter Erinnerung bleiben.

Im Januar und Februar lud die Kita St. Hildegard zum jährlichen Elterntag ein. An drei Samstagvormittagen hatten die Kinder der Kindergartengruppen die Gelegenheit, ihren Eltern ihre „Kita-Welt“ zu zeigen und mit ihnen gemeinsam eine schöne Zeit in der Kita zu verbringen. Der Elterntag begann jeweils mit einem fröhlichen Singkreis, an dem sowohl die Kinder als auch die Eltern aktiv teilnahmen. Anschließend hatten sie die Möglichkeit, gemeinsam zu frühstücken und die Räumlichkeiten der Kita zu entdecken. Der Vormittag endete mit einem gemütlichen Abschlusskreis. Der Elterntag in der Kita St. Hildegard war eine gute Gelegenheit, den Alltag der Kinder zu erleben. Die Kinder konnten stolz ihre Kita-Welt zeigen und ihre Eltern an ihren Lieblingsplätzen und -aktivitäten teilhaben lassen. Solche Tage sind nicht nur für die Kinder ein unvergessliches Erlebnis, sondern auch für die Eltern eine wertvolle Erinnerung daran, wie wichtig es ist, den gemeinsamen Weg von Anfang an zu begleiten und zu erleben.
Anfang Dezember, machten sich die Kinder der Biber-, Eulen- und Eichhörnchen Gruppe zusammen mit ihren Erzieher*innen auf eine besondere Entdeckungsreise in den Abendstunden: Auf der Suche nach Weihnachten machten sie sich auf den Weg durch das weihnachtliche geschmückte Merzen. Das Ziel des Ausflugs war die große Halle neben dem Biomarkt „Mein Markt“ von Ronald Hülsmann. Dort angekommen, wurde gemeinsam der Film „Petersson bekommt Weihnachtsbesuch“ geschaut. Das Highlight: Der Film wurde in einem zum Mäusekino umgebauten Bus, ausgestrahlt. Nach dem Film stärkten sich die Kinder bei einer leckeren Runde Eierpfannkuchen mit Apfelmus. Als alle gut gesättigt waren, durften die Kinder noch spielen und das Karussell erkunden, welches ebenfalls in der Halle aufgebaut war. Hier wurde munter gelacht, gedreht und gespielt. Den perfekten Abschluss des gemütlichen Abends bildete der gemeinsame Singkreis, zu dem auch die Eltern herzlich eingeladen waren. Die Kinder hatten viel Spaß und genossen die festliche Atmosphäre des gemeinsamen Beisammenseins. Wir bedanken uns recht herzlich bei Ronald Hülsmann für das leckere Essen, den Weihnachtlichen Stimmungsauftakt und für ein kleines Stück Weihnachten direkt vor der Tür.
Am ersten Montag im Dezember erlebten die Krippenkinder der kleinen Füchse und der kleinen Wölfe einen ganz besonderen Adventsnachmittag. Zusammen mit ihren Eltern und Erzieher*innen stimmten sich die Kinder auf die bevorstehende Adventszeit ein. Der Nachmittag begann mit einem Singkreis, bei dem alle gemeinsam um den Weihnachtsbaum im Eingangsbereich versammelt waren. Weihnachtliche Lieder erfüllten den Raum, und zur festlichen Stimmung wurde die erste Kerze am Adventskranz entzündet. Im Anschluss durften die Kinder mit ihren Eltern kreativ werden. Mit viel Eifer gestalteten sie Teelichter und Weihnachtsbaumschmuck für den Eingangsbereich der Krippe. Währenddessen duftete es nach frisch gebackenen Waffeln und selbstgebackenen Keksen, die zur Stärkung gereicht wurden. Der Adventsnachmittag bot eine wertvolle Gelegenheit, gemeinsam Zeit zu verbringen und sich auf die bevorstehende Weihnachtszeit einzustimmen – ein Moment der Besinnung und des Innehaltens inmitten der hektischen Vorweihnachtszeit.

In diesem Jahr hatten wir, gemeinsam mit der KiTa St. Lambertus, einen Stand auf dem Weihnachtsmarkt in Merzen. Schon Wochen zuvor hatten die Kinder in den Einrichtungen fleißig gebastelt und gewerkelt, um ihren Beitrag zu leisten. Die kreativen Ergebnisse konnten sich sehen lassen: unter anderem gab es Tontöpfe, die zu zauberhaften Engeln verwandelt wurden, liebevoll gestaltete Weihnachtskarten und glänzende Sterne zierten den Stand. Diese kunstvollen Werke wurden zum Verkauf angeboten und fanden bei den Besuchern großen Anklang. Ein besonderes Highlight waren die Giltzertattoos, die die kleinen Gäste begeisterten und für funkelnde Augen sorgten. Doch nicht nur die Kinder waren aktiv; auch die Eltern engagierten sich tatkräftig an diesem Tag. Der Elternbeirat hatte ein gemütliches Weihnachtsmarktkaffee organisiert, das mit selbstgebackenen Torten und duftendem Kaffee die Besucher des Weihnachtsmarktes anlockte. Dafür ein herzliches Dankeschön an unsere Eltern, die die Kindertagesstätten immer fleißig unterstützen.

Am 15.11.2024 haben wir am bundesweiten Vorlesetag teilgenommen. In den Kindergartengruppen haben wir die Geschichte „Meine Träume fliegen hoch“ von Cori Doerrfeld gelesen. In der Geschichte möchte der kleine Toni seinen Papierflieger ganz weit fliegen lassen, allerdings bekommt er von vielen verschiedenen Vögeln Ratschläge, wie er seinen Papierflieger verbessern sollte, damit er höher, weiter, schneller, stabiler, schnittiger… fliegt. Am Ende ist Toni verunsichert, bis der kleine Pinguin ihn ermutigt seinen ursprünglichen Papierflieger fliegen zu lassen, denn: „Du kannst alles schaffen, wenn du an dich selbst glaubst.“
Am 11. November 2024 erstrahlte Merzen durch die vielen bunten Laternen, in einem besonders hellen Licht. Die Kindertagesstätten St. Lambertus und St. Hildegard luden zu einem festlichen Laternenumzug ein, der Jung und Alt begeisterte. Schon im Vorfeld bereiteten sich die Kinder der Kitas mit viel Eifer auf das Fest vor. Unter der Anleitung ihrer Erzieher*innen bastelten sie ihre eigenen Laternen – von lustigen Schweinen und Treckern bis hin zu bunten Fischen. „Es war wirklich beeindruckend, mit welcher Freude und Kreativität die Kinder die Laternen gestaltet haben“, erzählt eine der Erzieherinnen. Besonders beeindruckend war der Laternenumzug, bei dem die Kinder stolz ihre selbstgebastelten Werke durch die Straßen trugen. Die Geschichte von St. Martin, der seinen Mantel mit einem Bettler teilte, wurde während des Umzugs in Form eines kleinen Theaterstücks lebendig. In diesem Spiel erfuhren die Kinder und Eltern, was es bedeutet, zu teilen und anderen zu helfen. Nach dem Umzug versammelten sich alle Teilnehmer auf dem Platz des Schützenvereins, wo die Freiwillige Feuerwehr Merzen ein Feuer entzündete, an dem sich Groß und Klein bei Bratwurst und warmem Apfelsaft stärken konnten. Die festliche Atmosphäre wurde von den Klängen des Musikzugs Merzen begleitet, der für musikalische Unterhaltung sorgte. „Es war ein tolles Erlebnis für die Kinder und für uns als Gemeinde“, sagte ein Elternteil, der mit seiner Familie den Abend genoss. Besonders die Martinsgänse, die im Vorfeld in den Kitas verkauft wurden, fanden großen Anklang. Im Mittelpunkt des St. Martinsfestes stand die Botschaft des Teilens und Helfens – Werte, die auch heute noch eine große Bedeutung haben. Diese wurden nicht nur vor Ort im Theaterstück aufgegriffen, sondern auch im Vorfeld in den Kitas gemeinsam mit den Kindern thematisiert. So startete der Martins-Vormiitag mit einer kleinen Andacht in der Kirche. Hier spielten die Schubidus der Kita St. Hildegard das Martinsstück vor. Das Laternenfest in Merzen war ein voller Erfolg, der nicht nur die Kinder, sondern auch die Erwachsenen begeisterte. Ein großes Danke gilt der tatkräftigen Unterstützung der Freiwilligen Feuerwehr, des Musikzugs, dem St. Martins-Reiter und vieler weiterer Helfer die maßgeblich dazu beitrugen, dass das St. Martinsfest zu einem unvergesslichen Erlebnis für alle wurde.

"Hell wie Mond und Sterne, leuchtet die Laterne… " Seit Tagen ist wieder einiges los in unserer Laternenwerkstatt. Die Kinder sind fleißig und stolz, ihre eigenen Laternen basteln zu dürfen. Es entstehen schöne und ganz individuelle Laternen. Für die Kinder ist es immer wieder etwas ganz besonders, die Laternen ganz nach ihren Vorstellungen und Ideen basteln zu können. Die Vorfreude auf den Laternenumzug ist bereits groß. Wie freuen uns schon auf die wunderschönen und verschiedenen Laternen, die bei dem Umzug am 11. November in Merzen Leuchten werden.

Auch in diesem Jahr haben wir in unserer Kindertagesstätte ein Erntedankfest gefeiert Die Kinder waren zuvor mit ihren Familien dazu eingeladen, in den Eingangsbereichen der Krippe und des Kindergartens eine Erntedankecke zu gestalten. Die Erntedankecke füllte sich schnell – es wurden Kürbisse, Äpfel, Birnen, Kastanien, Maiskolben, Blumen und vieles mehr mitgebracht. Aus den mitgebrachten Lebensmitteln, die an der Erntedankecke abgelegt wurden, wurde ein großartiges Frühstück vorbereitet. Jede Kindergarten- oder Krippengruppe hat etwas dazu beigetragen. Die einen haben ein Kürbisbrot gebacken, die anderen einen Birnenkuchen. Am 01. Oktober fand in der KiTa dann das Erntedankfest statt. Am Morgen trafen sich alle Kinder der Kindertagesstätte im Bewegungsraum zu einem gemeinsamen Singkreis. Dort wurde das Thema „Erntedank“ aufgegriffen. Anschließend fand dann das Erntedankfrühstück statt.